Die Vision
FUNDMATE unterstützt Vereine, Schulklassen und andere Gruppen beim Fundraising für ihr gemeinsames Projekt – einfach und risikofrei!
Gegründet wurde FUNDMATE (damals NEUE MASCHE) 2013 von Benedikt. Bis dato war der klassische Kuchenverkauf die einzig verlässliche Art, Spenden für ein gemeinsames Projekt zu sammeln. Während eines Auslandsaufenthalts in Schweden lernte Benedikt das Modell des produktbasierten Fundraisings kennen und adaptierte es kurzerhand für den deutschen Markt – mit großem Erfolg! Mittlerweile ist aus der Idee ein kleines Team aus kreativen Köpfen und Sockenfreaks geworden, das jeden Tag daran arbeitet, Fundraising noch einfacher und schneller möglich zu machen.
In den vergangenen Jahren haben bereits über 5.000 Gruppen mit FUNDMATE eine Fundraising-Aktion durchgeführt und mehr als 4,5 Mio. € Spenden gesammelt.
Das Produkt
Die Gruppe, die Spenden für ihr Projekt sammeln möchte, meldet ihre
Fundraising-Aktion bei FUNDMATE an. Dann erhält sie ein kostenloses Starterpaket
mit Produktmagazinen und Bestelllisten für alle Teilnehmenden der Gruppe.
Jetzt heißt es: Bestellungen für die stylischen und nachhaltigen
FUNDMATE-Produkte aufnehmen! Die Teilnehmenden stellen ihr Projekt bei Freunden,
Familie und Bekannten vor, nehmen Bestellungen für die Produkte (z. B. Socken,
Grußkarten, Seifen oder Gewürze) entgegen und geben am Ende eine
Sammelbestellung bei FUNDMATE auf.
Die Gruppe verteilt die gelieferten Produktboxen an ihre Unterstützer*innen,
sammelt das Geld ein und behält für jede bestellte Produktbox mindestens 4 €
Spende für ihre Gruppenkasse.
Bei der Auswahl der Produkte ist FUNDMATE sehr anspruchsvoll – denn sie
möchten nur Produkte anbieten, die eine außergewöhnliche Qualität und einen
fairen Preis haben. Nahezu alle Produkte werden selbst designt. Auch eine
verantwortungsvolle Herstellung der Produkte ist FUNDMATE sehr wichtig. Daher
lassen sie sich gerne in die Karten schauen: FUNDMATE ist Fair Wear-Mitglied und
arbeitet damit aktiv an Verbesserungen der Arbeitsbedingungen in der
Textilindustrie. Ein Großteil der Produkte wird außerdem in Sozialwerkstätten
in und um Freiburg verpackt. Ihnen ist es wichtig, dass jede und jeder von der
Aktion profitiert – von der Herstellung bis in den Kleiderschrank.